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Der (zu) schwere Weg zum Pflegegrad?

Die Zahl der Deutschen, denen ein Pflegegrad zusteht, diesen aber nicht in Anspruch nimmt, geht in die Hunderttausende. Auch wenn viele Menschen aufgrund von Alter

oder Krankheit dringend Hilfe zur Bewältigung ihres Alltags benötigen würden, trauen sie sich nicht, einen Pflegegrad zu beantragen. Sie wollen aus falscher Scham nicht um „Unterstützung“ bitten oder es liegt daran, dass ihnen der „Papierkram“

nicht liegt. Oft werden sie leider auch falsch beraten. Dann gibt es Menschen, die alleine die nötigen Anträge stellen und immer wieder enttäuscht sind, wenn der Medizinische Dienst der Krankenkassen diese mehrmals ablehnt.


All diese Menschen verlieren Monat für Monat viel Geld und Leistungen, die ihnen gesetzlich zustehen. Doch all das muss nicht sein. „Richtige Entscheidungen trifft, wer gut beraten ist“, ist das Credo von Karsten Kroll und den Pflegeberatern von der Beratung Pflege Leben Kroll GmbH in Hankensbüttel. „Ich habe schon oft erlebt, dass Kunden durch meine Unterstützung sofort in den Pflegegrad drei eingestuft wurden. Hier reden wir immerhin von 545,- EUR monatlichem Pflegegeld. Darüber freuen sich die Kunden natürlich meistens sehr, doch andererseits bedeutet das, dass

der Kunde zuvor jahrelang Pflegegelder verschenkt hat, welche ihm eigentlich schon

längst zustanden“, warnt Karsten Kroll.



Die Berater der Pflegeberatung Kroll haben das nötige Know-How und vor allem das passende Netzwerk, um den individuellen Bedarf eines Menschen an Hilfs- und

Unterstützungsmaßnahmen im Alter zu erkennen. Die Vision ist, jedem mit dem richtigen Maß an Unterstützung ein unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Dabei wird das Risiko, welches beispielsweise mit einem Antrag auf eine Einstufung in einen Pflegegrad einhergeht, mit dem Kunden zusammen übernommen.

„Das Erstgespräch dient der Klärung der Sachlage und der Einschätzung auf Erfolg.

Nur wenn ein Erfolg für den Kunden in Aussicht steht, lohnt sich unser Einsatz für

den Kunden. Und auch erst wenn dieses Ziel gemeinsam mit dem Kunden erreicht wurde, stellen wir unsere Rechnung“, so Karsten Kroll zu dem transparenten Honorarsystem der Pflegeberatung.


Die Pflegeberater bleiben für den gesamten Prozess erreichbar und sind mit dem

Krankheitsbild und Anliegen des Kunden bestens vertraut.


Wenn Sie jetzt denken, dass eine Pflegeberatung für Sie etwas bewirken

könnte, zögern Sie nicht, den Kontakt herzustellen. Geringer könnte das Risiko

nnicht sein und entgangenen Nutzen kann man nicht mehr nachholen!

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